Jeansjacken sind Klassiker, die niemals aus der Mode kommen und in keinem Kleiderschrank fehlen dürfen. Sie eignen sich für sportliche, klassische und auch elegante Looks.
Sie sind Ü40, Ü50 oder Ü60? Gerade dann!
Lassen Sie sich von unseren drei Jeansjacken-Styling-Vorschlägen inspirieren…
Ursel Braun
Was für den Teufel das Weihwasser, war für mich lange Zeit die Jeansjacke. Dieses brettige Material, dieser kastige Schnitt. Dass man eine braucht in seinem Leben, oder zumindest auf Reisen und im Fußballstadion, hat Cerstin mir beigebracht. Und dann fand ich dieses Exemplar (Gerry Weber), schön weich und absolut funktional, und alles wurde gut.
Tanja Bültmann
Lange hatte ich keine Jeansjacken mehr im Schrank. Aber diese hier, entdeckt bei Robinsons in Singapur, hat mir sofort gefallen mit ihrem kurzen Schnitt und 3/4 Arm. Perfekt zum Rock, der über der Hüfte sitzt (von COS). Hier kombiniert mit blauer Netzstrumpfhose und Lace-Up Brogues von Russell & Bromley.
Cerstin Henning
Eine Jeansjacke gehört für mich zu den Basics im Kleiderschrank. Nur zusammen mit Jeanshosen ist sie für mich ein absolutes No-go. Damit sie mehr chic als sportlich rüber kommt, kombiniere ich sie am liebsten mit Kleidern und hohen Schuhen (beides Annette Görtz).
Diese ist von G-Star. Ein bisschen tailliert. Nicht zu dunkel, nicht zu verwaschen. Was dabei auf keinen Fall fehlen darf: der “100% königsblau” Sticker.
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Ich mag alle drei Looks, und möchte meine Jeansjacke nicht mehr missen. In den 80ern war das eine brettharte Übergroße, nun bevorzuge ich auch diesen kurzen, kastigen Schnitt, am liebsten zum Blumenkleid.
Liebe Grüße
Sabine
Hallo an die drei „Jeansjacken-Models“. Seit 25 Jahren habe ich keine Jeansjacke mehr, aber bei den schönen Fotos komme ich doch wieder auf den Geschmack. Wenn ich mir eine neue / oder ein Second-Hand-Model zulegen sollte, müsste sie weich, schmal geschnitten und taillenkurz sein. Ganz im Gegenteil zu meiner früheren (übergroß und hüftlang, brrrr). Damals natürlich mit Jeans kombiniert, heute würde ich alles dazu tragen, nur keine Jeans mehr.
Schöne Grüße vom Rhein,
Susa
Danke. liebe Sabine, das freut uns. Die „brettharten“ Riesen-Jacken der 80er sehe ich direkt vor mir. Scheußlich aus heutiger Sicht. Aber nichts geht über die Musik, die wir damals gehört haben.
Wie schön, dass wir Sie auf den Geschmack gebracht haben, liebe Susa. Und danke für den Hinweis auf die Second Hand-Läden. Gerade Jeans und Jeansjacken kann man gebraucht ja gut kaufen. Von der Umweltfreundlichkeit mal ganz zu schweigen. Schöne Grüße an den Rhein von uns Dreien!