Das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß zieht zu jeder Jahreszeit und in jedem Zusammenhang Aufmerksamkeit auf sich. Dennoch sollte man die Kombination vorsichtig einsetzen, denn sonst sieht man schnell aus wie eine Kellnerin. Hier unsere Tipps.
Ursel
Heute trage ich mein Lieblingsteil dieses Winters. Die oben schmal geschnittene und unten weit schwingende schwarz-weiße Pünktchenbluse (Zara) ist äußerst figurfreundlich und verzeiht jedes Tortenstück zu viel. Drunter trage ich einen engen, schwarzen Stretchrock. Ausgehfein wird die Kombination durch Accessoires wie den weißen Kragen (Cos), ein Armband aus klitzekleinen, schwarzen Perlen und eine Streifen-Clutch.
Cerstin
Schwarz-weiß geht ja, nicht zuletzt seit Coco Chanel, eigentlich immer. Damit diese Kombination aber so richtig wirken kann, braucht es meiner Meinung nach gute Schnitte, aber eben auch noch scharfe Accessoires. Meine schönsten schwarz-weißen Accessoires habe ich von Ursel geschenkt bekommen: die Jil Sander Clutch mit wilden Streifen und die feinen Lederhandschuhe mit Pünktchen aus Italien.
Tanja
Ich mag Schwarz. Für viele die ultimative nicht-Farbe, für mich zeitloser Alleskönner. Besonders gut macht Schwarz sich mit einer Kontrastfarbe – und Weiss kann konstrastvoller nicht sein. Ich kombiniere hier einen schwarzen Rock mit weisser Bluse mit schwarzem Muster. Aber es muss bei dieser Farbkombination auch ein Hingucker her. Für mich ist es hier einmal kein Accessoire, sondern der Schnitt vom Rock: Kugelrund, wenn man die Seiten ausbreitet.
Bluse: Turnover; Rock: Alpha60; Schuhe: United Nude