Jedes Jahr, wenn die Temperaturen sinken und der kalte Wind meine Haut strapaziert, stehe ich vor dem gleichen Problem: Meine Haut wird gestresst, trockener und fühlt sich unangenehm gespannt an. Bisher konnte ich das recht gut mit einem Wechsel meiner Gesichtscreme in den Griff bekommen. Sobald es kühler wurde, griff ich zu einer reichhaltigeren Pflege, die speziell darauf ausgelegt war, den Feuchtigkeitshaushalt meiner Haut zu stabilisieren. Doch dieses Jahr war es anders. Ob es nun daran liegt, dass meine Haut mit den Jahren einfach anspruchsvoller geworden ist, oder ob die beginnenden Wechseljahre ihre Spuren hinterlassen – so genau kann ich das nicht sagen. Wahrscheinlich spielen beide Faktoren eine Rolle. Fakt ist jedoch: Meine bisherige Pflege reichte nicht mehr aus. Ich habe also nach einer neuen Hautpflege gesucht, die auch in den kalten Monaten wirklich schützt und pflegt.
Wirkungsvolle Hautpflege – The Ordinary macht sich gut
Nach Wochen des Testens kann ich es ganz klar sagen: The Ordinary hat mich überzeugt. Diese Marke setzt auf klinische Formulierungen in Cremes und Seren – und das auch noch zu erschwinglichen Preisen. Was mich besonders angesprochen hat, ist das breite Sortiment: bei The Ordinary geht es darum, eine maßgeschneiderte Pflege anzubieten. Anstatt einer „Einheitslösung“ bietet die Marke darum Bausteine für eine individuelle Routine, die sich ganz nach den eigenen Hautbedürfnissen zusammenstellen lässt.
Genau darin liegt der größte Unterschied zu den Produkten, die ich bisher verwendet habe. Bei The Ordinary geht es um Hautpflege nach Maß. Man kann gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Haut eingehen, sei es Trockenheit, Falten, Unreinheiten oder Pigmentflecken. Die Webseite von The Ordinary ist dabei eine große Hilfe: durch das Ausfüllen eines Fragebogens kann man eine personalisierte Pflegeroutine zusammenstellen, die genau auf die eigenen Hautprobleme zugeschnitten ist.
Wirkungsvolle Hautpflege – mit The Ordinary ganz individuell
Für mich, mit meiner trockenen Haut, war das genau das, wonach ich gesucht habe. The Ordinary bietet zahlreiche Produkte mit aktiven Wirkstoffen, die gezielt bestimmte Hautprobleme angehen. Dabei ist es wichtig, die richtigen Kombinationen zu wählen, denn nicht alle Produkte vertragen sich miteinander. Hier kommt wieder die Webseite ins Spiel, die hilfreiche Informationen zur sicheren Kombination der Produkte liefert. Und ja, manchmal fühlt es sich fast ein bisschen wie in der Apotheke an, wenn man die Beipackzettel studiert – aber das hat ja eben auch eine Funktion, denn es bedeutet, dass ich die Kontrolle darüber habe, wie ich meine Haut pflege und welche Probleme ich gezielt angehen kann.
Wirkungsvolle Hautpflege – die Schritte
Das Grundprinzip bei The Ordinary ist simpel und effektiv: Reinigung, Serum, Creme. Meine Routine startet also mit dem Squalane Cleanser begeistert. Er ist angenehm aufzutragen, entfernt sanft alle Rückstände und hinterlässt ein wunderbar sauberes Hautgefühl, ohne auszutrocknen. Der nächste Schritt ist das Serum – oder, je nach Bedarf, auch mehrere Seren. Solange die Kombination der Wirkstoffe unproblematisch ist, können sie problemlos hintereinander aufgetragen werden. Das Besondere an The Ordinary ist, dass die Produkte nach ihren Inhaltsstoffen benannt sind. Bei mir liegt der Fokus vor allem auf feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Inhaltsstoffen, um meiner trockenen Haut das zu geben, was sie braucht. Zum Abschluss trage ich eine Feuchtigkeitscreme auf, die die Haut schützt und für den nötigen Feuchtigkeitsausgleich sorgt. Gerade bei kalten Temperaturen ist das für mich unerlässlich, um die Spannungsgefühle zu lindern und die Hautbarriere zu stärken.
Nach mehreren Wochen kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass The Ordinary ein echter Volltreffer für mich ist. Die Produkte sind hochwirksam, erschwinglich und lassen sich individuell anpassen. Für mich ist das genau die Art von Hautpflege, die ich gesucht habe: maßgeschneidert, flexibel und auf die Bedürfnisse meiner reifer werdenden Haut abgestimmt. Ich bin begeistert.