Leider habe ich meistens weder unseren Super-Fotografen Stephan noch Cerstin oder Ursel in der Nähe. Darum setze ich für meine Fotos fürs Magazin auf den verbesserten Fashion-Selfie – viele Tricks habe ich von der wunderbaren Melanie Kobayashi gelernt.
Dazu gehören auf jeden Fall: Kamera, Stativ und eine Fernbedienung – oder im Notfall der Selbstauslöser. So gehts! Und meistens wirklich sehr gut, wie ich finde.
Aber manchmal, ja, da läuft es auch mal schief. Als ich kürzlich meine Fotos ausmistete muste ich jedenfalls so einige Male schmunzeln, denn bei ein paar Fotos kann man wirklich nur sagen: total fail! Hier eine kleine Auswahl meiner schönsten Missgeschicke:
Wenn man aussieht, als hätte man gerade die Aufnahmeprüfung in die nordkoreanische Armee hinter sich gebracht.
Wenn man zu langsam ist und der Auslöser schon losgeht, bevor man sich hübsch positioniert hat.
Wenn man schnell genug war und sich hübsch positioniert hat, und trotzdem alles in die Hose geht – dem Jogger sei Dank.
Das beliebte Nasenlochfoto!
Wenn einem sofort klar wird, warum man eigentlich doch niemals Weiss tragen sollte … gespenstisch!
Aber glauben Sie nicht, dass das Fotografenleben mit den Mitautorinnen einfacher ist! Da muss man auch so einiges auf sich nehmen! Vor allem dann, wenn man einen Bleistiftrock trägt und für ein Shooting für Cerstin ein close-up der Schuhe machen soll 😉