Es gibt diese Tage, die sind nicht Fisch und nicht Fleisch. Übergangszeit halt. Eigentlich braucht man bei so einem Wetter nur einen Trenchcoat, und alles ist gut. Im besten Fall den, der zum Standardprogramm gehobener Damengarderobe zählt, diesen britischen mit dem Karofutter. Aber selbst wenn ich seine Ärmel aufkrempele und den Gürtel lässig knote, muss ich mir eingestehen: Mir steht nun mal kein Trenchcoat. Er schlägt mir sieben bieder verbrachte Lebensjahre auf. Ich sehe darin aus, als führe ich einen VW Jetta. Was also tun? Nach Alternativen suchen. Hier habe ich einen schwarzen Mantel von Annette Görtz für Sie herausgesucht, den ich mit farbigen Accessoires aufpeppe. Das Material ist wasserabweisend und winddicht, der große Kragen und die Stickbordüren geben ihm einen femininen Touch. Also schnell die Tränen trocknen und auf den Burberry pfeifen.
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