Wie viele andere Menschen leide auch ich im Herbst und Winter schnell unter trockenen Händen – die richtige Handpflege für die kalte Jahreszeit ist darum ganz wichtig für mich. Die jetzt kälteren Temperaturen, aber auch die trockenere Heizungsluft in Innenräumen, sind nicht gut für meine Haut. Gerade in den Händen merke ich schnell, dass sie nicht genügend Feuchtigkeit bekommen. Und natürlich waschen wird uns immer noch extra gründlich die Hände – das ist wichtig und richtige, aber greift die natürliche Schutzbarriere der Hände zusätzlich an. Bei mir ist da die sensible Haut an den zwei Handrücken schnell schachmatt: meine Hände werden rau, es bilden sich kleine Risse und sie juck und spannt unangenehm.
Handpflege für die kalte Jahreszeit steht darum bei mir immer ganz oben auf der Liste
Denn die gute Pflege der Hände ist jetzt einfach besonders wichtig. Wenn die Hände erst einmal rissig sind, dann ist es wirklich unangenehm und es dauert, bis sie dann wieder schön sanft wird. Also lautet natürlich die Devise: wie stelle ich sicher, dass es erst gar nicht dazu kommt.
Und da bleibt bei mit das Resurrection Aromatique Hand Balm von Aesop der Top Favorit
Es hat einige Jahre gedauert, die für mich passende Pflege zu finden. Manche Handcremes wirkten eine Weile ganz wunderbar, dann trugen sie auf einmal zur Austrocknung bei. Andere zogen so schlecht ein, dass man noch Stunden später Spuren sehen konnte. Und dann, ganz zufällig, bekam ich an einem Flughafen in Sydney ein ein paar Gratisproben vom Aesop Resurrection Aromatique Hand Balm und es war um meine Hände geschehen.
Ganz billig ist das Hand Balm nicht, aber es hält sehr lange. Und es hilft meinen Händen noch immer so gut, wie bei der ersten Nutzung. Zudem riecht diese Handcreme einfach ganz herrlich – ein wenig Zitrusduft, ein wenig duftige Wärme durch Rosmarin und Zeder. Ich liebe dieses Balm! Und obwohl es so gut Feuchtigkeit spendet und eher „schwer“ wirkt, zieht es ganz schnell ein – nichts bleibt schmierig.
Ich benutze die Handcreme manchmal auch am Tag, aber ich denke mein kleines Geheimnis besteht vor allem darin, dass ich jeden Abend vorm ins Bett gehen eincreme – also genau davor: es wird also nichts mehr angefasst. So schaffe ich nun normalerweise immer, die rauen Hände ganz zu vermeiden.
Handpflege für die kalte Jahreszeit – hier noch ein paar weitere Tipps
So wichtig das gute Händewaschen auch ist, ich nehme nie zu heisses Wasser – es reizt einfach auf Dauer zu sehr.
Ich trinke genug, denn gerade auch für die Hände ist das wichtig! Seitdem ich einmal ein paar Jahre in der Altenpflege gearbeitet habe, weiss ich dies besonders gut.
Meine Seife ist auf jeden Fall immer pH-neutral.
Und natürlich hefen stylische Handschuhe an den kältesten Tagen!
Hallo ihr drei,
besonders jetzt zur kalten Jahreszeit, in der man auch viel trockener Heizungsluft ausgesetzt ist, achte ich auf meine Haut.
Mein Tipp: Auch im Winter eine Sonnencreme auftragen. Auch wenn wir die Sonnen nicht sehen, ist unsere Haut UV-Strahlung ausgesetzt.
Ich freue mich auf eure nächsten Beiträge! Viele Grüsse, Marianne
Autor
Eine Bekannte von mir macht es auch so. Bei mir hat es nicht so funktiniert, weil es meine Hände selbst sehr ausgetrocknet hat. Und danke!