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Mit Streetart und den Peanuts gegen den Krieg

Manche Strassenkunst – street art – ist so berühmt und wichtig, dass man sie unbedingt sehen muss, bevor man, wie die Vogue schreibt, selbst abtritt. Zumindest in Melbourne: von Keith Haring im Stadtteil Collingwood bis hin zur Kunst am Einkaufszentrum, man kann vie street art in Melbourne finden. Auch bei mir in Leith in Edinburgh gibt es so einiges: Graffiti um die Ecke oder ein Wandgemälde zum Beispiel. Alles inmitten vom wuseligen Großstadtleben zu finden. Genau das macht sie ja auch aus, die Kunst um uns herum. Oft schickt sie, wie andere Kunst auch, Botschaften. So auch am Rhein in Düsseldorf.

Dort sind nämlich die Peanuts gegen den Krieg aktiv

An den grauen Türen gegenümber dem Rheinufer an der Promenade sind sie zu finden. Snoopy bringt es auf den Punkt! Aber auch alle anderen machen mit, auf drei Türen verteilt––und alle mit klarer Botschaft.

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Street art mit politischen Botschaften kann aufrütteln

Banksy hat uns das schon seit Jahren deutlich gemacht. Ihr kenn sicher auch das Graffiti mit dem Mädchen, dem ihr Herzballon wegfliegt. Es gewann mal einen Preis in Großbritannien und viele Kritiker waren entsetzt: es sei doch keine richtige Kunst. Warum nicht? Straßenkunst ist nicht privilegiert und jedem zugänglich. Ist doch wunderbar.

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Und so stehen die Peanuts weiter gegen den Krieg

Vielleicht entdeckt ihr sie auch beim nächsten Spaziergang am Rhein. Oder andere Formen des künstlerischen Protests bei euch. Natürlich bewegen sie direkt nicht viel, aber vielleicht doch zumindest uns: nicht zu vergessen, dass seit über zwei Monaten Krieg in Europa ist.

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