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Die rosarote Brille und wie man Optimismus trainieren kann

Rosarote Brille und warum Optimistinnen länger leben

Menschen, die etwas oder alles durch die rosarote Brille sehen, sehen Dinge etwas zu positiv oder allzu optimistisch, haben einen Blick auf die Welt, der mehr den eigenen Wünschen als der Realität entspricht.

Ich habe gleich mehrere davon. Eine Ray Ban Blaze Cat Eye rosa verspiegelt und eine Sunnies Studios. Und auch im übertragenen Sinne gehöre ich zu den chronischen Optimistinnen. Einer Studie zufolge hat das viele Vorteile (und auch ein paar Nachteile, https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Optimisten-werden-aelter-315170.html).

Zu den Vorteilen einer optimistischen Grundeinstellung gehören eine im Schnitt höhere Lebenserwartung und eine geringere Anfälligkeit für Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wobei in dieser Studie Optimisten als  Menschen definiert wurden, die daran glauben, dass gute Dinge passieren werden oder dass die Zukunft erstrebenswert ist, weil bestimmte Ziele durchgesetzt werden können.

„Optimisten haben das Gefühl, dass sie die Dinge unter Kontrolle haben. Und dieses Gefühl kann man auch erlernen. Man kann sich erreichbare Ziele setzen. Die eigenen Möglichkeiten abschätzen, kleine Schritte machen, realistisch bleiben. Das ist ein Weg zum Optimismus.“, sagt Ralph Schliewenz vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Eine weitere Strategie besteht zum Beispiel darin, sich jeden Abend oder in anderen regelmäßigen Abständen aufzuschreiben, was einem – bei allem Scheiß, den es zweifelsohne auch immer gibt – in letzter Zeit Schönes widerfahren ist und wofür man dankbar ist.
Rosarote Brille und warum Optimistinnen länger leben

Geht mit und natürlich auch ohne rosarote Brille. Ray Ban Blaze Cat Eye rosa verspiegelt  https://www.ray-ban.com/germany/sonnenbrillen/RB3580N%20FEMALE%20blaze%20cat%20eye-gold/8053672771206

Zu den Nachteilen zählt übrigens, dass Optimisten häufig unpünktlich sind, weil sie besonders optimistisch sind, was die Einschätzung von Zeiten angeht: sie unterschätzen, wie lange sie für eine Aufgabe brauchen werden, und gehen zuversichtlich davon aus, dass sie schnell arbeiten bzw. sich fortbewegen können. Am Ende wird es dann manchmal doch etwas knapp.

Da helfen nur ein besseres Zeitmanagement oder schnelle Schuhe. Zum Beispiel diese hier Für Sneakershasser und Lederschuhe-aus-Überzeugung-Träger: Candice Cooper.

 

 

 

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