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Was trägt man eigentlich … bei Wind und Wetter in der Übergangzeit? Am besten Seasalt!

Der April macht nicht nur sprichwörtlich, war er will: auch bei uns hier in Edinburgh gab es über die letzten Tage eine – hoffentlich nur kurze – Rückkehr des Winters und überhaupt recht wildes Wetter. Von Schnee bis Wind und Regen, mit ein wenig Sonne dazwischen, wir hatten eigentlich alles. In der Übergangszeit ist es ja oft sowieso gar nicht so einfach, wenn es zwischen kalter Brise und sehr warmer Sonne hin und her rotiert. Was also trägt man eigentlich?

Mein Favorit bleibt Seasalt aus Cornwall

Denn bei Seasalt weiss man, das Leben durchs Meer bestimmt, sehr gut mit solchem Wetter umzugehen. Seasalt habe ich hier schon mal für die sogenannte „tin cloth“ Kollektion vorgestellt. Der Stoff ist von den traditionellen Seemanns-Regenmänteln vergangener Zeiten inspiriert, und wird dann wasserfest gemacht werden. Er gefällt mir sehr gut und bietet auch bei einem so richtigen Schauer guten Schutz.

Heute möchte ich „Tide Cycle“ vorstellen, ein Stoff mit neuem Ansatz. Hier wird mit recycelten Materialien, hauptsächlich von Fasern, die aus Plastikeinwegverpackungen recycelt werden, gearbeitet. Müll als Ressource – alleine das ist natürlich einfach sehr gut. Das so gewonnene Material ist wasserdicht, atmungsaktiv und macht viel mit. Besonders auffallend ist aber vor allem auch, dass der Stoff wirklich in keiner Weise wie ein Regenmantel wirkt, und sich auch nicht so anfühlt. Er ist sozusagen das Stoffäquivalent von „butterweich“, wenn man den Stoff anfasst. Besonders auffallend ist aber vor allem auch, dass der Stoff wirklich in keiner Weise wie ein Regenmantel wirkt, und sich auch nicht so anfühlt – geradezu einhüllend fluffig.

Wind Wetter Meer was trägt man eigentlich Ü40 Fashion Outdoor Seasalt

So auch mein High Water Mantel in der Farbe „Moorland“

Ein grün-brauner Farbton, der mit gut für diesen Mantel gefällt, weil er bei Wind und Wetter nicht schnell verschmutzt, und prima mit starken Akzentfarben – wie hier mit Lila – funktioniert. Der Mantel ist knielang und funktioniert am Strand wie bei mir hier genauso gut, wie in der Stadt. Er ist ein wenig gefüttert, aber nur leicht und genau darum eben jetzt besonders gut zu tragen. In der Taille lässt er sich verstellen und man kann so, wenn gewollt, eine betontere Silhouette erreichen. Die Kapuze ist großzügig geschnitten und hält so Wind und Regen stand.

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