Als im März 2020 die Pandemie losging habe ich mein normales Portemonnaie eingemottet. Wurde hier sozusagen die Pest auch per Hand übertragen? Damals war das alles noch unklar und da meine Geldbörse aus so schönem Leder ist wollte ich sie nicht nutzen – man kann es halt schlecht reinigen. Stattdessen musste mein kleines Reiseportemonnaie ran. Das habe ich schon immer mal verwendet, wenn Taschen und Gepäck klein gehalten werden sollten. Es war ein wenig wie das tiny house für meine Bankkarten und den Führerschein, downsizing einmal anders. Und ich stellte fest: das geht gut, ich brauch gar nicht so ein grosses Portemonnaie.
Denn eigentlich benutzte ich nur noch Karten
In Grossbritannien war das eh schon geläufiger, aber durch die Pandemie konnte man auf einmal selbst auf dem Markt mit Karte zahlen. Mittlerweile wissen wir zwar, dass das weglassen von Bargeld sicher nicht besonders wichtig war, aber die Vorherrschaft der Bargeldlosigkeit bleibt. Und genau so kan ich auf Ögon Designs Kartenetuis.
Ögon Designs gibt es seit 2004
Und sie haben sozusagen das smarte Kartenetui erfunden – aus Aluminium. Innovativ, leicht und alles auf einen Blick sichtbar: dies waren zunächst die Devisen. Klare Linien und Modernität standen schon immer im Vordergrund. Aber auch die Sicherheit, denn alle Etuis bieten die sogenannte RFID Protection – sie schützt die Karten vor Datendiebstahl. Ich kannte die Technologie bereits aus Asien, denn dort war schon vor Jahren dieser Datendiebstahl weit verbreitet und es wurde schon lange gerade, RFID Hüllen zu nutzen. Aber so im Etui verarbeitet ist es natürlich viel praktischer.
Über die Jahre haben die Ögon Designs mehr Raffinesse bekommen. Manche, wie mein Modell in Rosagold, sind Fashionista-tauglich. Zwar bietet auch diese Etui, wie auch das traditionelle Modell in dieser Grösse, Platz für bis zu 10 Karten und Geldscheine, aber es sieht auch einfach wunderbar aus.
Ein Look von Designer Eric Berthes
Und er ist ein wenig ikonisch, finde ich, erinnert durch das wie gesteppt wirkende Design an Ledertaschen. Über den Namen – Lady Case – könnten wir aber nochmal reden! Hier ist ja nicht wirklich viel Lady-like. Vielmehr ist es doch wohl ein Fashionista Case.
Wem das Aluminium-Design nicht gefählt kann übrigend aus ein paar Lederoptionen finden. Es gibt zudem verschiedene Grössen und auch Optionin mit Reisverschluss, die noch mehr Karten verstauen können.